Meine Liste aus der Generalkonferenz
„Ein Freund hat mir erzählt, dass er eine Liste erstellt, wenn er die Generalkonferenzansprachen liest. Darauf notiert er alles, wozu wir von den Führern der Kirche aufgefordert wurden. Anhand dieser Liste setzt er sich dann Ziele, die ihm helfen, diese Ratschläge umzusetzen. Also beschloss ich, mir auch eine Liste zu erstellen. Ich denke jetzt ganz anders über die Ansprachen nach und überlege, wie ich zur Tat schreiten muss. Das hilft mir sehr dabei, mich auf das Wichtigste zu konzentrieren.“
Was machen Sie aufgrund Ihrer Erkenntnisse aus der Generalkonferenz nun anders? Reichen Sie Ihre Erlebnisse unter liahona.lds.org ein oder posten Sie sie auf unserer Facebook-Seite.
Hier sind einige Aufforderungen, die wir bei der Generalkonferenz gehört haben. Vielleicht wollen Sie sich auch die Ansprachen durchlesen und die Liste vervollständigen.
„Ich bitte Sie, darüber nachzudenken, wie wir [neue Freunde in der Kirche] noch besser aufnehmen, annehmen und unterstützen können. Lassen Sie uns schon am kommenden Sonntag damit beginnen!“ (Ulisses Soares, „Eins in Christus“ Liahona , November 2018, Seite 39.)
„Ich [möchte] Sie bitten, diese Offenbarung [von der Vision von der Erlösung der Toten, die in Lehre und Bündnisse 138 steht,] sorgfältig und aufmerksam zu lesen.“ (M. Russell Ballard, „Die Vision von der Erlösung der Toten“ Liahona , November 2018, Seite 73.)
„Kehren Sie so häufig wie möglich mit Ihrem verwundeten Herzen und mit Namen aus Ihrer Familie zurück ins Haus des Herrn.“ (Neil L. Andersen, „Verwundet“ Liahona , November 2018, Seite 85.)
Antworten auf Fragen
Ich hatte einmal ein Zeugnis, aber in letzter Zeit fällt es mir schwerer, daran zu glauben, dass Gott da ist. Kann mein Glaube jemals wieder so stark werden, wie er einmal war?
„Manche finden den Akt des Glaubens selbst schwierig. Ihr Stolz steht ihnen mitunter im Weg. Sie denken vielleicht, weil sie intelligent, gebildet oder erfahren sind, könnten sie einfach nicht an Gott glauben. Und sie fangen an, die Religion als törichte Überlieferung anzusehen.
Meiner Erfahrung nach ähnelt der Glaube weniger einem Gemälde, das man bewundernd betrachtet und über das man dann spricht und Theorien entwickelt. Er ähnelt mehr einem Pflug, den man auf den Acker mitnimmt und mit dem man im Schweiße seines Angesichts Furchen in den Erdboden zieht, damit er Samenkörner aufnimmt und Früchte trägt, die bleiben.
‚Naht euch Gott, dann wird er sich euch nahen.‘ Dies ist allen verheißen, die glauben wollen.“
Elder Dieter F. Uchtdorf vom Kollegium der Zwölf Apostel, „Glauben, lieben, tun“ Liahona , November 2018, Seite 47f.
Welche Ihrer Fragen wurden bei der Konferenz beantwortet? Berichten Sie doch auf facebook.com/liahona
Teilen Sie uns Ihre Gedanken auf der Facebook-Seite des Liahonas mit oder halten Sie sie in Ihrem Tagebuch fest.
„Das Beste im Leben ist auf Jesus Christus ausgerichtet und darauf, dass wir ewige Wahrheiten begreifen wie die, wer er ist und in welcher Beziehung wir zu ihm stehen.“
Elder Jack N. Gerard von den Siebzigern, „Tun Sie es jetzt“ Liahona , November 2018, Seite 109
Präsident Russell M. Nelson hat uns daran erinnert, wie wichtig es ist, dass wir den Namen des Erretters auf uns nehmen, sowohl als Jünger Christi als auch als Mitglieder seiner Kirche. „Wenn wir seinen Namen von seiner Kirche weglassen, entfernen wir unabsichtlich den Herrn als Mittelpunkt unseres Lebens“, erklärte er.
„Den Namen des Erretters auf uns nehmen umfasst, dass wir anderen – durch unsere Taten und unsere Worte – kundtun und ihnen bezeugen, dass Jesus der Messias ist.“ („Der richtige Name der Kirche“ , Liahona , November 2018, Seite 88.) Viele andere Führer der Kirche haben uns ebenfalls dazu aufgefordert, zu überlegen, wie wir den Namen Christi besser auf uns nehmen können.
Präsident Henry B. Eyring hat uns gebeten, dass wir uns zwei Fragen stellen: „Was muss ich tun, um seinen Namen auf mich zu nehmen?“ und „Woran erkenne ich, dass ich dabei Fortschritt mache?“ („Wie Jesus“ Liahona , November 2018, Seite 91.)
Elder Robert C. Gay hat drei Vorschläge genannt, wie wir den Namen des Erretters auf uns nehmen können (siehe „Wie wir den Namen Jesu Christi auf uns nehmen“ Liahona , November 2018, Seite 97–100).
Elder Paul B. Pieper hat erklärt, was es bedeutet, den Namen Jesu Christi wahrhaftig auf sich zu nehmen (siehe „Alle müssen den Namen auf sich nehmen, der vom Vater gegeben ist“ Liahona , November 2018, Seite 43–46).
Vielleicht wollen Sie Ihre Gedanken und Gefühle dazu, was es bedeutet, den Namen des Herrn auf sich zu nehmen, in Ihrem Tagebuch notieren.