Osterbotschaft der Ersten Präsidentschaft

Jesus Christus, der einziggezeugte Sohn unseres liebevollen Vaters, ist „die Auferstehung und das Leben“. Durch seine Geburt, sein Leben und seinen Tod ist uns verheißen: „Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Johannes 11:25.) Denken wir in dieser Osterzeit doch alle über diese herrliche Verheißung nach. Weil Christus die Bande des Todes zerrissen hat, haben wir alle die Gewissheit, dass uns Unsterblichkeit zuteilwird, sowie Hoffnung auf ewiges Leben.

Das große Sühnopfer des Erretters kann uns Hoffnung auf Freude und Frieden schenken – nicht nur im Leben nach dem Tod, sondern auch im Hier und Jetzt, da wir uns den unvermeidlichen Herausforderungen des Lebens stellen. Dank ihm wissen wir: Der Tod ist nicht das Ende. Wir wissen, dass Widrigkeiten nicht ewig währen. Wir empfangen Frieden, wenn wir unser Vertrauen in den Herrn setzen. Wir glauben daran, dass ewige Freude möglich ist.

Wir bezeugen, dass Jesus Christus, unser Erretter und Erlöser, lebt! „Er zeigte uns den rechten Weg“ zurück zu unserem Vater im Himmel („Wie groß die Weisheit und die Lieb“, Gesangbuch, Nr. 122). Wie dankbar sind wir für dieses Geschenk, nämlich für seinen Sohn, durch den wir uns für sein größtes Geschenk bereitmachen können – ewiges Leben.

Erste Präsidentschaft