Familiengeschichtliche Forschung im Aufwind
Immer mehr Quellen zur Erforschung der Familiengeschichte werden erschlossen und genutzt. Dies ist ein Beweis für die lenkende Hand des Herrn in diesem wichtigen Werk und seine Liebe zu uns und unserer Familie – auf beiden Seiten des Schleiers.
1894: Die Genealogische Gesellschaft von Utah (heute FamilySearch) gründet ihr Archiv mit einem Bestand von 300 Büchern. Heute verfügt FamilySearch über 503.000 digitalisierte Bücher.
1934: Die Genealogische Gesellschaft von Utah hat über 6000 Mitglieder. Heute gibt es über 18,7 Millionen bei FamilySearch.org registrierte Nutzer.
1964: In Pfahlzentren werden genealogische Forschungsstellen eingerichtet. Heute gibt es über 5200 Center für Familiengeschichte in 145 Ländern.
1999: FamilySearch geht online. Mittlerweile haben mehr als 150 Millionen Menschen FamilySearch.org in 30 Sprachen genutzt, um mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren.
2010: FamilySearch.org bietet eine neue Suchfunktion, die Zugriff auf über eine Milliarde Namen und Millionen von Bildern bietet. Inzwischen sind 8,4 Milliarden Namen durchsuchbar und 4,4 Milliarden digitale Aufnahmen sind veröffentlicht.
2017: Start der webbasierten Indexierung nach 11 Jahren softwarebasierter Indexierung. Seit 2017 beteiligen sich über 800.000 freiwillige Indexierer daran.
2021: Über 1 Million begeisterte Familienforscher nehmen an der RootsTech Connect teil.